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I|gu|a|na Hosltal San Crisltolbal [:sleep]

Das Hostal Iguana ist wundervoll gelegen. Die ohnehin schon billige Taxifahrt (1,5 Euro) von der Busstation aus hätten wir uns sparen können. Denn man kann sich gar nicht verlaufen. Der Weg vorbei an Märkten, Restaurants und urtraditionell gekleideten Mayas ist berauschend! Angekommen, bekommen wir ein großes Zimmer für uns allein :-)

Beim Frühstück lassen wir uns von den morgendlichen Sonnenstrahlen auf der Dachterrasse küssen. Und zwar während wir frisch gemachte Minikrapfen, Vollkornmüsli, gutes Obst, hausgemachte Guacemole und soeben filetierte Bruschetta auf Körnerbrot genießen. Mit der Morgensonne im Rücken blicken wir auf das gemütlich-historische Barrio del Cerrillo mit ihrer markanten Kirche Santo Domingo.

Eine echte Backpacker-Perle für 7,50 Euro mit Frühstück, WiFi und heißem Duschwasser in einem heimeligen Bad!

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Ca|ba|ña Ma|gic Ba|ca|lar [:sleep]

Manche Sachen fallen einfach auch mal ins Wasser. Wir kamen im verschlafenen Bacalar an. 4 Stunden Fahrt von Playa del Carmen und 9 Euro im Geldbeutel weniger.

Simon war nicht gerade begeistert, als uns der Herbergsvater Denis mitteilt, dass man das, was wir hier suchen, gerade nicht finden würde.

Nämlich die sieben Farben der Lagune. Es ist ein Geheimtipp. Süß- und Salzwasser münden hier zusammen. Gemeinsam mit den verschiedenen Tiefen des Wassers, ergibt sich ein siebenfarbiger Farbverlauf. Google zeigt wundervolle Bilder, die wir live sehen wollen. Geheim war aber eben leider auch, dass man die Farben in der Regenzeit wegen des hohen Wasserstandes nicht sehen kann.

Tja, wir waren dann einfach fast den ganzen Tag über in diesem authentischen und verträumten Städtchen. Bacalar ist touristisch noch unberührt. Keine Straßenverkäufer. Häuserwände, die handschriftlich die Superautowaschanlage anpreisen. Tüchtige Einheimische, die ihren eigenen Garten beackern oder einen Tante Emma-Laden hüten. Das Beste daran: Alle sprechen ausschließlich Spanisch. Super Sprachtraining!

Eine entspannte Abendatmosphäre genießen wir auf den Liegestühlen an der Lagune. Und lauschen den Worten des Kapitäns des Campingplatzes. In dieser Lagune gibt es – seiner Angabe nach einzigartig auf dieser Welt – lebende Steine. Eigentlich sind diese lange vor den Dinosauriern „ausgestorben“. Doch hier blubbern sie noch. Und zwar ihren selbst produzierten Sauerstoff an die Oberfläche. Dank ihnen, so lehrt uns Kapitän Popey (kein Witz, der heißt so!), gibt es uns heute. Diese lebenden Steine, sog. Stromatolithen, haben den Sauerstoff angeblich auf die Erde gebracht.

Gerade regnet es. Die Nacht über war es – ein Glück – trocken. Denn wir zelten hier. Wir hoffen, dass sich das Wetter beruhigt, dass wir noch eine kleine Runde zu diesen Wundersteinchen schnorcheln können. Zu finden seien sie leicht. Einfach schauen, wo Luftbläschen auf der gewöhnlich ganz glatten Oberfläche sind. Bei Regen ist das allerdings nicht so einfach…

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Pla|ya del Car|men Flat at the Sea [:sleep]

Wir mögen „verrückt“. Die ursprüngliche Bedeutung dieses vielfach verwendeten Wortes, entfaltet sich, während unser Herz bei der Schlüsselübergabe klopft. Unsere erste gemeinsame Wohnung mieten wir nicht in der Heimat an. Sondern in Mexiko. Ein Zuhause, aber nicht Zuhause. Sondern ver-rückt. Nach Mexiko, Playa del Carmen. Zumindest temporär. Nicht besonders hübsch, aber direkt neben unserem lieben Yak Hostel, in dem Simon für 5 Euro Spanisch-Privatunterricht hat. Und wenn wir die Haustüre in der Av. 10/Calle 10 öffnen, sind es nur 5 Minütchen zum Planschen! Es ist ein möbliertes 1 Zimmer Apartment, mit eigenem Bad, Kochnische und WiFi. Für umgerechnet 10 Euro am Tag. Viva la mexico!

Danke an unseren lieben Freund Alejandro, der mit dem Vermieter Ramon das Formale auf Spanisch für uns geklärt hat.

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Pla|ya del Car|men Hos|tel Yak [:sleep]

Manu aus Argentinien ist unser Kumpel aus dem Yak Hostel. Er arbeitet dort sehr entspannt Tag ein, Tag aus. Bei einem Spaziergang mit ihm an den Strand erfahren wir, weshalb wir im Hostel so gut schlafen! Manu ist Matratzenexperte. Er hat das im Vorjahr neu eröffnete Hostel beraten. Guter Schlaf, schöne Bäder und sehr liebevoll gestaltete Küchen erwarteten uns. Und ein tolles Programm von Mojito-Lernstunde, Falafel-Night bis hin zu Ausfahrten hat die Herberge zu bieten. 12 Euro pro Kopf sind uns in einem gemischten Schlafsaal auf „längere“ Sicht jedoch zu teuer und Privatsphäre wollen wir ebenfalls nicht länger missen. Daher geht es auf Wohnungssuche.

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Can|cun Hos|tal Quet|zal [:sleep]

Ein stylishes, entspanntes Plätzchen, um unsere Mexiko-Reise zu starten. Das Hostel Quetzal ist, wie wir uns Mexiko vorstellen: Kunterbunt, entspannt, kunstvoll, verrückt und super lecker. Auf dem Plaza vorm Haus treffen sich Einheimische um abends Salsa zu tanzen. Wir sind im Glück!

Für je 8 Euro übernachten wir die ersten beiden Tage und genießen INKLUSIVE vom Hauskoch das für jeden persönlich gekochte und angerichtete Frühstück, sowie Abendessen. Tequila gibt es stets gratis dazu. Kann uns bitte jemand pieksen? – Autsch! Tatsächlich, wir sind wach… Oh ja, wie noch nie! Bienvenidos Amigos!

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Me|la|ka [:sleep]